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Wir pflegen eine offene Gesprächskultur, basierend auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Ein regelmässiger Austausch ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit.

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Wenn sich bei der Einschulung Fragen ergeben, melden die Eltern ihr Kind bei der Erziehungsberatung an. Dort wird durch Fachpersonen abgeklärt, welche Fördermassnahmen und welche Schule ihr Kind braucht.

Nach Schuleintritt findet ein Aufnahmegespräch statt. Der Schularzt untersucht das Kind und nimmt mit den Eltern die Anamnese auf. Anschliessend findet eine Besprechung mit allen beteiligten Lehrpersonen und Therapeut*innen statt.
Während der gesamten Schulzeit werden die Schüler*innen mehrmals vom Schularzt untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung fliessen gemeinsam mit den Beobachtungen der Eltern, Lehrpersonen und Therapeut*innen in die Besprechung und in die anschliessende Förderplanung ein.
Bei Bedarf wird ein*e Dolmetscher*in engagiert.

In den Klassen finden Elternabende statt. Zusätzlich laden wir die Eltern und Angehörigen gerne zu verschieden Anlässen ein.
Mindestens einmal pro Jahr treffen sich die Klassenlehrpersonen gemeinsam mit den Eltern zu einem schulischen Standortgespräch. Bei Bedarf können weitere Gespräche stattfinden.

Die Stundenpläne richten sich nach dem Lehrplan 21.

Zyklus 1: Kindergarten, 1. und 2. Klasse
Zyklus 2: 3. bis 6. Klasse
Zyklus 3: 7. bis 9 Klasse und Werkklasse

Grundsätzlich soll ein akut krankes Kind zu seiner Genesung zu Hause bleiben, insbesondere wenn es an einer ansteckenden Krankheit leidet. Diesbezügliche Symptome sind:

  • Fieber über 38 Grad

  • Unwohlsein

  • Atembeschwerden / starker Husten

  • Starke Erkältung

  • Kopf-, Ohren-, oder Bauchschmerzen

  • Erbrechen, Durchfall

Bei Erkrankung des Kindes während des Schulunterrichtes werden die Eltern sofort benachrichtigt und aufgefordert, das Kind baldmöglichst in der Schule abzuholen. In Notfällen wird ein Arzt zugezogen.

Zur Genesung einer akuten Erkrankung brauchen Kinder vorerst Ruhe und häusliche Geborgenheit, das heisst frühestens 24h nach Entfieberung ist eine Rückkehr in die Schule in Betracht zu ziehen.

Die Abwesenheit der Schüler*innen muss der Klassenlehrperson mitgeteilt werden.

Die Schüler*innen werden mit einem Sammeltaxi zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Die Kosten werden vom Kanton übernommen. Im Krankheitsfall benachrichtigen die Eltern das Taxi ab 7.00 Uhr und erneut, wenn das Kind wieder gesund ist.
Die Firma Imhof Transporte in Neuenegg übernimmt den Transport.

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